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Legendärer russischer Spion gestorben

Archivmeldung vom 12.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Konferenz von Teheran, auch EUREKA-Konferenz bzw. Konferenz der „Großen Drei“ genannt, fand vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 als erste Konferenz der drei Hauptalliierten der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg, Großbritannien, den USA und der Sowjetunion, statt.  v.l.n.r.: Stalin, Roosevelt und Churchill auf der Terrasse der sowjetischen Botschaft in Teheran. Bild: wikipedia.org
Die Konferenz von Teheran, auch EUREKA-Konferenz bzw. Konferenz der „Großen Drei“ genannt, fand vom 28. November bis zum 1. Dezember 1943 als erste Konferenz der drei Hauptalliierten der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg, Großbritannien, den USA und der Sowjetunion, statt. v.l.n.r.: Stalin, Roosevelt und Churchill auf der Terrasse der sowjetischen Botschaft in Teheran. Bild: wikipedia.org

Der legendäre russische Geheimagent Gework Wartanjan ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Wie das russische Staatsfernsehen am Mittwoch berichtete, erlag der Spion einem Krebsleiden. Der Agent sei vor allem wegen der Verhinderung des Nazi-Attentats auf die Teheraner Konferenz im Jahr 1943 bekannt geworden, hieß es in dem Bericht.

Geplanter Gegenstand der Konferenz war in erster Linie die Absprache über die weitere Vorgehensweise auf dem europäischen Kriegsschauplatz im Jahr 1944 und die Zeit nach einem Sieg der Alliierten über Deutschland. Wartanjans Name war erst 2000 öffentlich gemacht worden. Der russische Präsident Dmitri Medwedew würdigte die Verdienste des Agenten, die in die Spionagegeschichte des Landes eingegangen seien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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