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Fall Lübcke: Kein Kampf zwischen Täter und Opfer

Archivmeldung vom 19.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Der hessische CDU-Politiker Walter Lübcke ist offenbar hinterrücks ermordet worden. Zu einem Kampf zwischen Täter und Opfer soll es am Abend des 2. Juni nicht gekommen sein. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf Ermittlerkreise.

Der 1,85 Meter große Lübcke wäre unter normalen Umständen durchaus in der Lage gewesen, sich zu wehren, hieß es. Ermittlern zufolge belastet ein Hautpartikel auf dem Hemd des Opfers den Tatverdächtigen. Dieser soll von dem gewaltbereiten Rechtsextremisten Stephan E. aus Kassel stammen. Hessens Landeskriminalamt (LKA) ist derzeit dabei, den genauen Tathergang zu rekonstruieren. Demnach führte ein Hautpartikel auf dem Hemd von Lübcke, der zum DNA-Profil von Stephan E. passte, auf seine Spur. Beim Abgleich mit der polizeilichen DNA-Datei hatte es einen Treffer gegeben. Auf das Konto des festgenommenen Stephan E. gehen bereits zahlreiche Straftaten. Aussagen zu den aktuellen Vorwürfen im Mordfall Lübcke machte der 45-jährige Mann, der seit Sonntag in Untersuchungshaft sitzt, bisher nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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