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Streit um Gedenksteine des Deutschland-Kurier-Mahnmals

Archivmeldung vom 20.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Der Deutschland-Kurier berichtet, dass das Ordnungsamt keine Auskunft über den Verbleib von Gedenksteinen gibt, die an Opfer der Masseneinwanderung erinnern sollten.

Das vom Deutschland-Kurier initiierte Mahnmal für Opfer der Masseneinwanderung sorgt weiter für Streit. Nach Angaben des Blattes verweigert das zuständige Ordnungsamt Auskunft darüber, wo sich die Gedenksteine aktuell befinden.

Hintergrund ist, dass die Steine ursprünglich im öffentlichen Raum aufgestellt werden sollten, jedoch nach kurzer Zeit verschwanden. Kritiker werfen den Behörden mangelnde Transparenz vor.

Das Ordnungsamt selbst äußert sich nicht, verweist aber auf rechtliche und organisatorische Gründe. Befürworter des Mahnmals sehen darin einen Skandal, der bewusst die öffentliche Erinnerungskultur einschränke.

Quelle: ExtremNews


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