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Polizeigewerkschaft beklagt Gewalt gegen Beamte

Archivmeldung vom 28.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: UM/ Eigenes Werk

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) beklagt eine hohe Zahl von Angriffen auf Polizeibeamte und auf Beschäftigte im Öffentlichen Dienst. "Die Fälle, in denen wir Rechtsbeistand geben müssen, ist auf unverändertem hohen Niveau", sagte der Chef des Landesverbands Baden-Württemberg, Ralf Kusterer, am Mittwoch.

Er ist auch stellvertretender Bundesvorsitzender. Ein zusätzliches Problem sei, dass die Zahl der Beschuldigten steige, die "schuld- und deliktsunfähig" seien. "Das bedeutet, dass Polizeibeschäftigte kein Schmerzensgeld erhalten", so Kusterer.

"Der Staat lässt Sie alleine." Die Entwicklung sei insgesamt besorgniserregend. Die Corona-Pandemie verzerre zum Teil Statistiken, die es dazu gibt. Allein in Baden-Württemberg jedenfalls gebe es derzeit 1.400 Hilfeersuchen. Ein mangelhafter dienstlicher Rechtsschutz und fehlende Fürsorge seien "schon lange ein Ärgernis". Um sich besser zu verteidigen, forderte der Polizeigewerkschafter die Einführung von Elektro-Distanz-Impulsgeräten (Taser) im Streifendienst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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