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Warnstreiks im öffentlichen Dienst der Länder angekündigt

Archivmeldung vom 31.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bürokratie...
Bürokratie...

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Der DBB Beamtenbund und Tarifunion und die Gewerkschaft Verdi haben für die Zeit bis zum Beginn der dritten Verhandlungsrunde am 16. Februar 2017 Protestaktionen und Warnstreiks im öffentlichen Dienst der Länder angekündigt. "Das wird die Straßenmeistereien genauso betreffen wie Unikliniken, Schulen, die Polizei oder Justizverwaltung", sagte DBB-Verhandlungsführer Willi Russ nach dem Ende der zweiten Verhandlungsrunde am Dienstag in Potsdam.

"Wir brauchen greifbare Fortschritte und verbindliche Zusagen. Wenn wir die am Verhandlungstisch nicht bekommen, lassen uns die Arbeitgeber keine andere Wahl als den Druck zu erhöhen und den Protest auf die Straße zu bringen."

Eine Kernforderung von Verdi und dem Beamtenbund ist eine Lohnverbesserung von sechs Prozent. Dazu zähle ein Mindestbetrag als soziale Komponente und die Einführung einer Stufe sechs ab Entgeltgruppe neun.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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