Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes INSA: Regierungsparteien auf Rekordtief – Union/SPD zusammen 38 Prozent

INSA: Regierungsparteien auf Rekordtief – Union/SPD zusammen 38 Prozent

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahllokal, Wahlurne (Symbolbild)
Wahllokal, Wahlurne (Symbolbild)

selbst fotografiert / Alexander Hauk / www.alexander-hauk.deselbst fotografiert / Alexander Hauk / www.bayernnachrichten.de, Attribution, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9657056

Laut dts (über FinanzNachrichten.de) fällt die Regierungskoalition aus Union und SPD im INSA-Sonntagstrend für die Bild am Sonntag auf den niedrigsten gemeinsamen Wert seit Amtsantritt: zusammen 38 Prozent. Die Union kommt auf 24 Prozent (−1), die SPD auf 14 Prozent (−1), die AfD bleibt mit 26 Prozent stärkste Kraft.

Die Linkspartei verbessert sich auf 12 Prozent (+1) und liegt damit vor den Grünen mit 11 Prozent (−1). BSW und FDP werden jeweils mit 4 Prozent ausgewiesen (FDP +1 gegenüber der Vorwoche) und würden aktuell an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Insgesamt summieren sich die Regierungsparteien auf 38 Prozent – den niedrigsten Stand seit Beginn der Amtszeit im Mai.

Politisch schärft das Ergebnis den Druck auf beide Koalitionspartner: Die Union verliert nach kurzem Zwischenhoch erneut, die SPD bleibt klar hinter AfD und Linkspartei zurück. Im Oppositionslager konsolidiert sich die AfD auf hohem Niveau, während Grüne und FDP schwächeln – was die Bildung mehrheitsfähiger Bündnisse zusätzlich verkompliziert. Beobachter verweisen zugleich auf die übliche Schwankungsbreite von Wochenumfragen und den Einfluss laufender Ereignisse auf Momentaufnahmen.

Datenbasis: Für die Erhebung befragte INSA 1.186 Personen im Zeitraum 29. September bis 2. Oktober 2025; die Sonntagsfrage lautete: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“ Die ausgewiesenen Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche. Methodische Details über Stichprobe und Gewichtung liegen dem kurzen Agenturtext zugrunde; tiefergehende Angaben veröffentlicht INSA üblicherweise separat.

Quelle: ExtremNews


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kauern in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige