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Pflegeverband beklagt Verschlechterung der Situation von Pflegenden

Archivmeldung vom 03.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Isolation (Symbolbild)
Isolation (Symbolbild)

Bild: Impfkritik.de /M.Dörr&M. Frommherz - adobestock

Der Berufsverband der Pflegeberufe (DBfK) klagt über eine Verschlechterung der Pflegesituation in den vergangenen Wochen. "Die aktuelle Situation der beruflich Pflegenden hat sich unserer Einschätzung nach eher verschärft. Wir hören von Intensivstationen, die bereits voll ausgelastet sind, und Pflegefachpersonen fallen aufgrund von Krankheit aus. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten weiterhin an der Belastungsgrenze und oft darüber hinaus", sagte DBfK-Präsidentin Christel Bienstein der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Die Gesundheit der Pflegerinnen und Pfleger stehe nicht nur durch eine mögliche Infektion auf dem Spiel, sondern auch durch die dauerhaft hohe Belastung, sagte Bienstein. Ein weiterer Punkt sei die Schutzausrüstung: "FFP2-Masken scheinen ausreichend vorhanden zu sein, spürbare Engpässe gibt es allerdings bei Schutzhandschuhen."

Die Weihnachtszeit werde durch die Besuchsregeln vor allem in der Langzeitpflege eine Herausforderung. "Es gibt zwar die Möglichkeiten der Schnelltests, aber auch hier fehlt das Personal, um alle Gäste zu testen und um zu kontrollieren, dass die Hygieneregeln eingehalten werden", sagte Bienstein.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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