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Gewerkschaft: In der Schlachtbranche werden Corona-Regeln nicht beachtet

Archivmeldung vom 30.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten hat die Arbeitsbedingungen in der Schlachtindustrie in Zeiten der Corona-Pandemie kritisiert. Vorsitzender Guido Zeitler sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Da werden acht oder neun Leute im Kleinbus zum Schlachthof gefahren, so als gebe es keine Pandemie. Und auch das Thema der Massenunterkünfte ist weiter ein Thema."

In deutschen Schlachthöfen arbeiten häufig Arbeiter aus dem Ausland, die von Subunternehmern in die Betriebe geschickt werden. In einem Betrieb in Süddeutschland sind zahlreiche Beschäftigte Corona-positiv getestet worden. Das habe ihn nicht überrascht, so Zeitler. "Es ist wohl nur Glück, dass das bislang nur ein Einzelfall ist."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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