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Gewerkschaft der Polizei warnt vor unfriedlichen Weihnachten

Archivmeldung vom 11.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Willi Schewski / pixelio.de
Bild: Willi Schewski / pixelio.de

Angesichts weiter steigender Infektionszahlen warnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) vor einer Verlängerung des Teil-Lockdowns. "Wenn die Maßnahmen über den November hinausgehen sollten, werden wir wohl keine friedlichen Weihnachten erleben", sagte der NRW-Vorsitzende der GdP, Michael Mertens, der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Er befürchte, dass dann bei vielen Menschen der Geduldsfaden reißen könnte. "Das wird sich nicht nur auf der Straße zeigen, sondern auch bei der häuslichen Gewalt. Damit muss man leider rechnen, weil sich viele Menschen eingesperrt und beengt fühlen. Bei dem einen oder anderen mündet das dann in aggressives Verhalten", so Mertens.

Die Polizisten würden schon jetzt eine zunehmende Aggressivität während ihrer Einsätze feststellen. "Immer häufiger werden meine Kollegen bei Einsätzen angespuckt. In Corona-Zeiten kommt das Anhusten dazu. Das Anhusten ist das neue Spucken. Von den Polizisten wird das als extrem bedrohlich empfunden", sagte Mertens.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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