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MEGA-Demo gegen Krieg, Teuerungen und Selbstmord-Sanktionen am Sonntag

Archivmeldung vom 29.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Nach dem Erfolg der letzten Demonstration findet diesen Sonntag den 2.Oktober die nächste MEGA-Demo gegen „Politraub, Verelendung und die Selbstmord-Sanktionen“ statt. Wien bleibt somit die Hochburg der Proteste im heißen Herbst. Auch diesmal werden wieder tausende Menschen auf die Straße gehen, um für ein erschwingliches Leben einzustehen. Denn die ferngesteuerte schwarz-grüne Titanic-Politik verhindert eine menschenwürdige Existenz. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Treffpunkt Heldenplatz

Am Sonntag, den 2.Oktober wird der Herbst wieder heiß: Die Demonstration gegen die Teuerung beginnt um 13:00 am Heldenplatz. Der Marsch entlang der Ringstraße startet zwischen 13:30-13:45Uhr. Auch zahlreiche bekannte Redner haben bereits zugesagt, darunter auch DI Dr. Jürgen Meinhart von “Schlaustrom” und Vertreter der FPÖ. Auch die MFG wurde eingeladen. Martin Rutter, der Versammlungsleiter der Megademo erklärt worum es bei diesem Protest geht: “Gegen Sanktionen und Kriegstreiberei, gegen Verarmung und Misswirtschaft und gegen überbordende Steuern auf Strom und Sprit.”

Veranstalter ist der „Verein für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen“. Bei der Demonstration startet eine massive Informations-Kampagne: Es werden 250.000 Flugzettel, 20.000 Aufkleber, davon 1.000 „Impfen tötet“-A4-Aufkleber verteilt. Auch Abziehbilder mit der Aufschrift „Nein zu System-Kandidaten“ sollen in Umlauf gebracht werden.

Rot-weiß-rotes Fahnenmeer

Wie Martin Rutter erklärt, soll die Demonstration in einem Rot-Weis-Roten Fahnenmeer erstrahlen. Dazu werden vom “Verein für direkte Demokratie” hunderte Österreich-Fahnen verteilt. Wie schon bei der letzten Demonstration wird es neben dem großen Österreich-Block auch einen schwarzen Trauerzug für die Impfopfer geben. Dieser bildet einen separaten Zug innerhalb der Demonstration

Politischer Strompreis: Experte klärt auf

Ein weiteres wichtiges Thema sei der “politische Strompreis” welcher zur Verarmung der europäischen Bevölkerung beitrage. Zu diesem Thema wird der Strom-Experte, der Geschäftsführer von Schlaustrom DI Dr. Jürgen Meinhart Stellung beziehen, welcher auch als Hauptredner auftritt. Der Strompreis ist bekannter Weise auch das Produkt politischer Entscheidungen, wie spätestens nach den Skandalen rund um Wien-Energie allen bewusst ist. Rutter betont dass die politische Preisentscheidung massiv zum wirtschaftlichen Niedergang beiträgt."

Quelle: Wochenblick

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