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Tausende müssen Wohnung verlassen: Bombenentschärfung in Berlin

Archivmeldung vom 14.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: FotoHiero / pixelio.de
Bild: FotoHiero / pixelio.de

Wegen einer Bombenentschärfung in Berlin-Kreuzberg mussten am Samstagmorgen rund 7500 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Die 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe sei bei Bauarbeiten gefunden worden, hatte der Lagedienst der Polizei zuvor mitgeteilt. Dies meldet das online Magazin "Sputnik".

Bild: Screenshot Twitter
Bild: Screenshot Twitter

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Seit 8 Uhr evakuierte die Polizei das Gebiet innerhalb des Sperrkreises, wie die Behörde via Twitter mitteilte.

​Notunterkünfte standen demnach bereit. Die 250 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe sei bei Bauarbeiten gefunden worden, hatte der Lagedienst der Polizei zuvor mitgeteilt.

​Spezialisten des Landeskriminalamtes wollen die Bombe am heutigen Samstag entschärfen. Dafür sollte ein Sperrkreis mit einem Radius von 300 Meter um den Fundort eingerichtet werden. Anwohner werden dann, wie bei solchen Evakuierungen üblich, von Polizisten aus dem Haus geklingelt.

Wegen der Entschärfung forderte die Verkehrsinformationszentrale dazu auf, den Bereich um die Neuenburger Straße weiträumig zu umfahren. Mehrere Buslinien wurden umgeleitet. Im Laufe des Tages könne es auch zu Einschränkungen bei den U-Bahnlinien 1 und 3 kommen, teilten die Verkehrsbetriebe mit. "

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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