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Verkauf von Falschgeld verlagert sich ins Netz

Archivmeldung vom 14.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Euro-Scheine
Euro-Scheine

Foto: 636Buster
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Falschgeld wird immer häufiger im Internet gehandelt. Das geht aus dem Bundeslagebild "Falschgeldkriminalität 2021" hervor, welches am Donnerstag vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht wurde.

Demnach wird mittlerweile mehr als die Hälfte des in Deutschland festgestellten Falschgelds online verkauft. Die Anzahl der insgesamt polizeilich registrierten Falschgelddelikte sank im Jahr 2021 auf 38.234 (2020: 45.883, -16,7 Prozent). Für den Verkauf von Falschgeld nutzen Täter Soziale Netzwerke und Messengerdienste, aber auch einschlägige Handelsplattformen und Foren im Darknet. Neben gefälschten Banknoten bieten sie dort auch Herstellungsequipment, Druckvorlagen und Handlungsanleitungen an.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 123.300 Euro-Falschnoten in Deutschland registriert, ein Rückgang um 12,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei machten Geldscheine im vermeintlichen Wert von 10, 20 und 50 Euro fast drei Viertel aller in Deutschland registrierten Falschnoten aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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