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ADAC: Benzinpreise über 1,40 Euro nicht gerechtfertigt

Archivmeldung vom 20.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grafik: ADAC
Grafik: ADAC

Benzin ist derzeit in der Hälfte der Städte zu teuer - das ist das Ergebnis der aktuellen ADAC-Untersuchung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten. Die Gewinner der Untersuchung heißen Essen, Bremen und Nürnberg.

Am günstigsten tanken derzeit die Essener Autofahrer, wo ein Liter Superbenzin durchschnittlich 1,382 Euro kostet, ein Liter Diesel 1,202 Euro. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bremen mit 1,389 Euro für Benzin und 1,211 für Diesel bzw. Nürnberg mit 1,392 Euro (Benzin) und 1,212 Euro (Diesel).

Deutlich teurer tanken die Fahrer von Benzinern derzeit in Freiburg. Für einen Liter Super muss man dort im Schnitt 1,419 Euro bezahlen, das sind 3,7 Cent mehr als in Essen. Die höchsten Dieselpreise registriert der ADAC zurzeit in Magdeburg und Dresden mit 1,234 Euro. Der Preisunterschied zur günstigsten Dieselstadt Essen beträgt damit 3,2 Cent.

In einer Hälfte der untersuchten Städte werden Benzinpreise von über 1,40 Euro verlangt - eindeutig zu viel, wie der ADAC angesichts der aktuellen Rohölnotierungen meint. Die überhöhten Preise sind zudem ein Beleg dafür, dass der Wettbewerb in den teureren Städten nicht im gleichen Maße funktioniert wie in den etwas preiswerteren Kommunen in der oberen Tabellenhälfte.

Quelle: ADAC

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