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Weselsky lehnt Schlichtung im Bahn-Tarifkonflikt ab

Archivmeldung vom 15.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Faust! (Symbolbild)
Faust! (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, lehnt eine Schlichtung im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn ab. Man könne über "grundgesetzliche Angelegenheiten" nicht schlichten, sagte er der "Stuttgarter Zeitung". "Die Frage, ob ich einen Tarifvertrag für Fahrdienstleiter kriege, gebe ich in keine Schlichterhand", fügte er hinzu. Weselsky warnte zudem vor längeren Streiks:

"Vom Prinzip her wird es länger und härter - das ist die Botschaft." Er glaube nicht, dass er sich "viel Zeit" lassen werde. Einen unbefristeten Streik werde es vorerst nicht geben, aber längere Streiks seien möglich: "Ob ich jetzt drei oder fünf Tage Streik mache, das hängt davon ab, was passiert", sagte er. Zuletzt hatte die GDL den Personenverkehr der Deutschen Bahn von Mittwoch bis Freitag bestreikt. Die Lokführergewerkschaft fordert mehr Geld und gleichzeitig auch kürzere und flexiblere Arbeitszeiten. Zudem will die GDL einen Tarifvertrag für Fahrdienstleiter. Die Bahn lehnt dies bisher ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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