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„Deutsch per Klick“? Netzwerke verkaufen Zertifikate – Justiz greift durch

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Personalausweis (Symbolbild)
Personalausweis (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Mehrere Medien berichten über im Umlauf befindliche gefälschte Sprach- und Integrationsnachweise; Ermittler und Gerichte verzeichneten Verfahren gegen organisierte Strukturen. Behörden betonen hohe Hürden für Einbürgerungen und verschärfen Prüfregeln.

Die Fälle reichen von Fake-Websites samt QR-Codes bis zu „Doppelgänger“, die Prüfungen stellvertretend ablegen. Laut Recherchen wurden hunderte Zertifikate entdeckt; Gerichte verhängten Haftstrafen und beschlagnahmten Einnahmen. Zugleich weisen Sicherheitsbehörden darauf hin, dass es sich um Tatkomplexe einzelner Banden handelt – nicht um Regelvollzug.

Für Antragsteller bleibt der Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse zwingend; Integrations- und Einbürgerungstest werden fortlaufend überwacht. Prüfstellen und Länder wollen digitale Siegel und Abgleichsysteme ausbauen. Politisch dürfte das Thema ins Gesetzgebungsverfahren zur Staatsangehörigkeit erneut hineinwirken.

Quelle: ExtremNews


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