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Olimpija Ljubljana: 1. FC Köln bemüht sich im Streit um Spieler Jaka Cuber Potocnik nicht um außergerichtliche Lösung

Archivmeldung vom 03.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Gericht: Urteil. Bild: flickr.com/sfalkow
Gericht: Urteil. Bild: flickr.com/sfalkow

Der 1. FC Köln hat auch nach Bekanntwerden des Fifa-Urteils offenbar bislang keine weiteren Versuche unternommen, sich im Transferstreit mit Olimpija Ljubljana um den Spieler Jaka Cuber Potocnik außergerichtlich zu einigen. Das sagte Igor Barisic, der Geschäftsführer des slowenischen Meisters, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). "Niemand vom 1. FC Köln hat versucht, mit Verantwortlichen unseres Klubs Kontakt aufzunehmen. Über unseren Vizepräsidenten Christian Dollinger wurde deutlich kommuniziert, dass man weiterhin mit uns sprechen kann. Das ist nicht geschehen", sagte Barisic.

Der 1. FC Köln kämpft weiter gegen das folgenschwere Fifa-Urteil und die damit verbundene Transfer-Sperre. Der Internationale Sportgerichtshof (Cas) bestätigte am 24. April den Eingang des Kölner Einspruchs. Der Bundesligist setzt offenbar alles auf eine Karte und scheint absolut überzeugt davon zu sein, dass die Berufung vor dem Cas Erfolg haben wird. Aktuell äußern wollte sich der Klub auf Anfrage der Zeitung nicht.

Ljubljanas Barisic gab sich im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" zuversichtlich, den von seinem Klub vom FC geforderten Betrag von rund 2,5 Millionen Euro für Potocnik zu erhalten. Alle Versuche der Kölner, "gut dazustehen und die Schuld von sich zu weisen, werden im Verfahren vor dem Cas widerlegt werden", sagte Barisic. Der CEO führte weiter aus: "Olimpija wird nicht nur für das eigene Recht kämpfen, sondern auch für das Recht vieler kleiner Vereine, nicht nur in Deutschland, sondern weit über die Grenzen Europas hinaus."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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