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Mehr als angegeben: So schätzen Autofahrer den Spritverbrauch ihres Fahrzeugs ein

Archivmeldung vom 30.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zahl der Woche: Mehr als angegeben: So schätzen Autofahrer den Spritverbrauch ihres Fahrzeugs ein. / Bild: "obs/CosmosDirekt/Adobe Stock"
Zahl der Woche: Mehr als angegeben: So schätzen Autofahrer den Spritverbrauch ihres Fahrzeugs ein. / Bild: "obs/CosmosDirekt/Adobe Stock"

- Laut einer forsa-Umfrage[1] im Auftrag von CosmosDirekt glauben 43 Prozent der Autofahrer in Deutschland, dass ihr Fahrzeug mehr Kraftstoff verbraucht, als der Hersteller angibt.

Seitdem diverse vom Abgasskandal betroffene Fahrzeuge durch die Republik rollen, ist die Skepsis der Autofahrer in Deutschland bezüglich der Herstellerangaben gestiegen. Dass auch der Verbrauch eines Fahrzeugs unter Laborbedingungen ein anderer ist als im wirklichen Leben, scheint klar. Aber wie genau kennen die Autofahrer ihren eigenen Spritverbrauch? Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, sagten 43 Prozent der befragten Autofahrer, dass ihr Auto deutlich mehr (acht Prozent) bzw. etwas mehr (35 Prozent) Kraftstoff verbraucht als vom Hersteller angegeben. Fast ein Viertel (24 Prozent) der Befragten meinten, dass die Angaben zum Spritverbrauch ihres Fahrzeugs in etwa zutreffend sind. Nur zwei Prozent der Autofahrer waren sich sicher, dass sie sogar weniger Benzin oder Diesel verbrauchen, als im Fahrzeugprospekt versprochen wurde.

Egal, ob man mit dem Verbrauch des eigenen Wagens zufrieden ist oder nicht: Es gibt immer Möglichkeiten, sein Fahrverhalten entsprechend anzupassen und Sprit zu sparen. Durch vorrausschauendes Fahren ohne harte Bremsmanöver und das frühe Hochschalten in größere Gänge kann man selbst den Verbrauch des eigenen Fahrzeugs senken und sowohl Motor als auch Bremsbeläge schonen.

Datenbasis: [1] Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt.

Quelle: CosmosDirekt (ots)

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