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EKD will Position zur Sterbehilfe überprüfen

Archivmeldung vom 20.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: s.media / pixelio.de
Bild: s.media / pixelio.de

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will offenbar ihr Nein zum ärztlich assistierten Suizid noch einmal überdenken: "Synode und Rat werden sich weiter mit dem Thema Sterbehilfe beschäftigen und sicher noch einmal äußern", sagte der scheidende EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider im Gespräch mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".

Er fügte hinzu: "Sterbende, ihre Bedürfnisse und Wünsche, müssen für diesen Prozess wesentlich sein. Der Respekt vor der individuellen Gewissensentscheidung von Menschen muss hierbei gewahrt bleiben." Bislang hat sich die EKD nach den Worten Schneiders gegen eine gesetzliche Regelung ausgesprochen, die den Ärzten die Beihilfe zur Selbsttötung ausdrücklich erlaubt. In Kürze wird im Bundestag darüber ein entsprechendes Gesetz diskutiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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