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Zeitung: Immer mehr Kinder beantragen Stasi-Akten der Eltern

Archivmeldung vom 14.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Roland Jahn, 2012
Roland Jahn, 2012

Foto: Scott-Hendryk Dillan
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Immer mehr jüngere Leute wollen mit Hilfe von Stasiakten Erkenntnisse über das Leben ihrer Eltern oder anderer naher Angehöriger in der DDR gewinnen.

Seit Anfang vergangenen Jahres im Stasiunterlagengesetz die Möglichkeit geschaffen worden ist, die Akten verstorbener Angehöriger einzusehen, entfielen zehn Prozent der Erstanträge auf Akteneinsicht auf diese Fälle, sagte der Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, Roland Jahn, dem Berliner "Tagesspiegel". Insgesamt seien im vergangenen Jahr 5581 Anträge von Familienangehörigen, zumeist von Kindern oder Enkelkindern Verstorbener, gestellt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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