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Ex-Audi-Chef Stadler in Diesel-Prozess zu Geständnis bereit

Archivmeldung vom 03.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Inquisition / Folter / Aberglaube (Symbolbild)
Inquisition / Folter / Aberglaube (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im Betrugsprozess um den Abgasskandal bei Audi ist der frühere Konzernchef Rupert Stadler offenbar zu einem Geständnis bereit. Stadler sei mit dem Deal-Vorschlag des Gerichts einverstanden, kündigten seine Verteidiger am Mittwoch vor dem Landgericht München an.

Demnach wurde ihm bei einem Geständnis und Zahlung von 1,1 Millionen Euro eine Bewährungsstrafe in Aussicht gestellt. Die Staatsanwaltschaft stimmte dem Vorschlag bereits zu. Das Geständnis soll in zwei Wochen vorgetragen werden. Konkret geht es in dem Verfahren um den Vorwurf, dass Diesel-Fahrzeuge mit manipulierter Abgassteuerungssoftware auf den Markt gebracht worden sein sollen.

Stadler wurde vorgeworfen, den Absatz von betroffenen Fahrzeugen veranlasst beziehungsweise den Absatz nicht verhindert zu haben. Er hatte die Betrugsvorwürfe jahrelang bestritten. Der Prozess läuft seit September 2020.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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