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Umfrage: Nach Ansicht einer großen Mehrheit der Bundesbürger dürfen sich Personen des öffentlichen Lebens keinerlei Fehltritte leisten

Archivmeldung vom 16.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Wer im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht, für den gelten besondere Regeln. Diesen ist allerdings nur schwer zu genügen. Das ist laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" vorherrschende Meinung der Bundesbürger.

Personen des öffentlichen Lebens müssten "nun einmal" ganz besonders darauf achten, sich kein auch noch so kleines Fehlverhalten zu leisten. Dieser Ansicht sind 83,7 Prozent der Befragten. Dabei hält es das Gros (90,7 Prozent) der Interviewten grundsätzlich "einfach für menschlich", Fehler und Dummheiten zu machen. Davor würden weder Amt noch Ansehen schützen. Nach Meinung der meisten Befragten (83,7 Prozent) ist die Versuchung, sich unmoralische oder illegale Sonderrechte zu nehmen, für viele Menschen einfach "zu groß", wenn sie eine gewisse Prominenz oder Machtposition erreicht haben.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de", durchgeführt in persönlichen Interviews von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.130 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - apotheken-umschau.de (ots)

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