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Fridays for Future nach Treffen mit Finanzminister enttäuscht

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die religiöse Gruppierung von "Fridays for Future" wird sehr breit kritisiert (Symbolbild)
Die religiöse Gruppierung von "Fridays for Future" wird sehr breit kritisiert (Symbolbild)

Bild: t.me/unzensiert / Eigenes Werk

Die Klimaschutz-Organisation Fridays for Future hat sich nach einem Treffen mit Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) am Dienstag enttäuscht vom Ausgang des Gesprächs gezeigt. "Wir haben heute Finanzminister Lindner getroffen, um mit ihm zu unserer Forderung nach einem Sonderbudget von 100 Milliarden Euro für Klima und Sicherheit zu sprechen", sagte Fridays-Sprecherin Annika Rittmann der "Rheinischen Post".

"In Zeiten eskalierender Krisen ist die Regierung gefragt, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Krisen zu lösen. Stattdessen erleben wir, wie in der Regierung weiterhin Verantwortungen hin und her geschoben werden und lieber mit dem Finger auf andere Minister gezeigt wird - als schnelle und echte Lösungen zu finden."

Mitte September hatte Fridays for Future die Forderung nach einem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro im Bundeshaushalt erhoben, um den Ausstieg aus allen fossilen Energieträgern zu beschleunigen. Die Summe könne durch eine Kombination aus Übergewinnsteuern und einer Lockerung der Schuldenbremse erreicht werden, sagte Fridays-Klimaschützerin Luisa Neubauer bei der Vorstellung der Forderung. "Wir gehen davon aus, dass auch die Bundesregierung die Notwendigkeit sieht, aus diesen Krisen herauszukommen, damit Menschen sich in diesem Land wieder sicher fühlen können", hatte Neubauer damals der "Rheinischen Post" gesagt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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