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EKD-Ratsmitglied fordert mehr Schutz für Christen in islamischen Ländern

Archivmeldung vom 06.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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Nikolaus Schneider, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und kommissarischer Ratsvorsitzender der EKD, fordert von der Bundesregierung und anderen westlichen Staaten, sich stärker für den Schutz der Christen in islamischen Staaten einzusetzen. Es sei eine bestürzende Tatsache, dass das Christentum heutzutage die weltweit am meisten verfolgte Religion sei, teilte Schneider der Tageszeitung "Frankfurter Rundschau" (Samstagsausgabe) mit.

Man müsse die Regierungen drängen, die Verletzung religiöser Freiheiten oder gar religiös motivierte Verfolgung in den betroffenen Staaten deutlich anzusprechen. Gleichzeitig stellte Schneider sich hinter die Worte des Bundespräsidenten Christian Wulff, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Es gilt als sicher, dass Schneider auf der am Sonntag beginnenden EKD-Synode zum Nachfolger von Margot Käßmann als Ratsvorsitzender gewählt wird.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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