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Polizisten wollen Castoren vorerst nicht mehr nach Gorleben bringen

Archivmeldung vom 22.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Freiberg Bild: Gewerkschaft der Polizei
Konrad Freiberg Bild: Gewerkschaft der Polizei

Nach dem Willen der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sollen Castor-Atommülltransporte vorerst nicht mehr ins niedersächsische Gorleben gebracht werden. "Unser Bestreben muss es sein, so wenig Castor-Transporte wie möglich auf so kurzen Strecken wie möglich zu haben", sagte Gewerkschaftschef Konrad Freiberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Bis zu einer Entscheidung in der Endlagerfrage sollten die Castoren in andere Zwischenlager rollen, lautet eine zentrale Forderung der GdP auf ihrem am heutigen Montag beginnenden Bundeskongress in Berlin. Die Belastungen der Polizisten hätten durch die Castor-Transporte, die Stuttgart-21-Demonstrationen und die Terrorwarnungen Ausmaße angenommen, die "nicht mehr erträglich" seien, sagte Freiberg. Deshalb fordere die GdP die Einstellung zusätzlicher Kräfte und eine Abkehr von der Ausweitung der Altersgrenze.

Quelle: Rheinische Post

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