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Gasofen möglicherweise Ursache für Explosion in Brühl

Archivmeldung vom 18.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Matthias Balzer / pixelio.de
Bild: Matthias Balzer / pixelio.de

Die Ursache der Explosion des Wohnhauses in Brühl, bei der vor einer Woche drei Menschen starben, ist möglicherweise gefunden. Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" verdichten sich die Anzeichen, dass die verheerende Explosion durch austretendes Gas ausgelöst worden ist.

Offenbar befand sich unter den Gegenständen, die Experten der Kriminalpolizei Hürth und ein Sachverständiger am Unglücksort sicherstellten, auch ein Katalytofen. Diese Öfen werden heutzutage mit Flüssiggas wie Propan befeuert. Propangas ist schwerer als Luft. Katalytöfen dürfen daher nicht in Kellerräumen verwendet werden, denn aus undichten Anschlüssen austretendes Gas sammelt sich am Boden und bildet mit Luft ein explosives Gemisch. Ein kleiner Funken genügt dann, eine Explosion auszulösen. "Einiges deutet darauf hin", so ein Kripobeamter zum "Kölner Stadt-Anzeiger", dass ein solcher Zusammenhang die Ursache des Unglücks ist.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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