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Nach Krawallen in Hamburg: Ermittlungen wegen versuchten Mordes

Archivmeldung vom 03.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michael Hirschka / pixelio.de
Bild: Michael Hirschka / pixelio.de

Nach den 1.-Mai-Krawallen in Hamburg ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt auch wegen versuchten Mordes. Unbekannte hatten offenbar Molotow-Cocktails auf einen Streifenwagen geworfen. Das meldet das Nachrichtenmagazin "Focus".

Die Polizei forderte unterdessen drastische Strafen gegen Randalierer. "Ich erwarte, dass die Justiz durchgreift und die schweren Angriffe auf die Einsatzkräfte mit Gefängnis bestraft", sagte Vize-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Joachim Lenders, zu "Focus". "Wer Polizisten mit Steinen und Fahnenstangen attackiert, sollte für mindestens sechs Monate in Haft."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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