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"Er ist ein Heuchler" - Schwere Vorwürfe gegen Boris Becker

Archivmeldung vom 14.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Während Boris Becker mit seinem Erziehungsratgeber ("Was Kinder stark macht") und dem in London ausgetragenen Sorgerechtsstreit um seine siebenjährige Tochter Anna für reichlich Medienrummel sorgt, erheben eben jene Anna und ihre Mutter Angela Ermakowa schwere Vorwürfe gegen Deutschlands Tennis-Held.

"Der angebliche Kampf um das Sorgerecht", so Angela Ermakowa im Exklusiv-Interview mit Frau im Spiegel, "ist nichts als PR für sein soeben erschienenes Buch und eine einzige Heuchelei." Tatsächlich habe Becker, obwohl er das jederzeit könne, seine Tochter "seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen". Auch am Tag des Gerichtstermins in London habe er "keinen Versuch unternommen, Anna zu sehen". Tatsächlich habe Becker nie mit Angela Ermakowa über das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter gesprochen und sie dann, zur Veröffentlichung des Buches "vor Gericht gezerrt".

Angela Ermakowa zu Frau im Spiegel: "Es kann wohl kein Zufall sein, dass der Gerichtstermin mit dem Erscheinen des Buches zusammenfällt. Das ist der wahre Missbruch von Anna - so benutzt er seine Tochter." Als Becker das Gericht verlassen habe, habe er vor laufender Kamera erklärt, jetzt könne er endlich seine Tochter sehen. Dazu Annas Mutter weiter: "Das ist doch totaler Unfug. Und Boris weiß das auch. Er kann und konnte seine Tochter sehen, wann immer er wollte. Ich habe ihm noch niemals irgendetwas verwehrt." Ermakowas Fazit: "Seine Tochter und mich hat er mit diesem Skandal, der nur ihm nützt, zurückgelassen. Tatsache ist, dass Boris kein Interesse an unserem kleinen Mädchen hat. Er zieht es vor, mit großen Mädchen Partys in Miami und St. Tropez zu feiern.

Auch die siebenjährige Anna ist nicht gut auf Becker zu sprechen. Auf die Frage, ob sie ihren berühmten Vater gern öfter sehen würde, sagt sie in der neuen Ausgabe von Frau im Spiegel: "Nur wenn er nett ist zu meiner Mama - sonst nicht. Er soll meine Mama nicht ärgern. Er soll aufhören, sie vor Gericht zu holen, denn ich liebe meine Mama mehr als alles in der Welt."

Quelle: Pressemitteilung Frau im Spiegel


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