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Liechtenstein-Affäre: Steuersünder zahlen 50 Millionen Euro zurück

Archivmeldung vom 04.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In der Affäre um Steuerhinterziehung auf Liechtensteiner Konten, in die auch Ex-Postchef Klaus Zumwinkel verwickelt ist, hat die Bochumer Staatsanwaltschaft neue Erkenntnisse.

"Die betroffenen Steuersünder haben den Finanzämtern bisher 50 Millionen Euro zurückgezahlt", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Bei den Personen handelt es sich um jene, gegen die aktuell ermittelt wird und jene, die sich selbst angezeigt haben. Zum Stand der Ermittlungen gegen Zumwinkel wollte sich die Justizbehörde indes nicht äußern. "Wir wollen uns nicht zwingen lassen, jedes Gerücht zu kommentieren", sagte ein Sprecher dem Blatt.

Quelle: Rheinische Post

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