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50.000 Menschen seit 1949 in Deutschland verschwunden

Archivmeldung vom 19.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Eveline Wittwer / pixelio.de
Bild: Eveline Wittwer / pixelio.de

Seit Gründung der Bundesrepublik sind in Deutschland mindestens 50.000 Menschen spurlos verschwunden. Das sagte der forensische Psychologe an der Hochschule für Polizei, Adolf Gallwitz, dem Nachrichtenmagazin "Focus".

Die Öffentlichkeit habe Hemmungen zur Kenntnis zu nehmen, wie viele Erwachsene und Kinder verunglücken, Selbstmord begehen, ermordet oder entführt werden. "Da gibt es dieses Tabu, niemand möchte den betroffenen Eltern ihre Hoffnung nehmen, dass Sohn oder Tochter wie durch ein Wunder zurückkehren", so Gallwitz Aber die meisten seien tödlich verunglückt oder Opfer eines Verbrechens geworden. "Das ist die unangenehme Wahrheit."

Derzeit führt das Bundeskriminalamt 8468 als vermisst Gemeldete in seiner Datei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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