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Für eine neue Herausforderung ist man nie zu alt

Archivmeldung vom 09.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Senioren Ratgeber 9/2016 Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber"
Senioren Ratgeber 9/2016 Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber"

"Dafür ich bin zu alt". Diesen Satz sollte man ganz schnell und für immer aus seinem Kopf streichen, denn für eine neue Herausforderung ist man nie zu alt, weiß Max Zimmermann. Er ist für uns auf die Suche nach alltagstauglichen Tipps gegangen, damit wir alle fit und mobil älter werden können:

Da Denken unser Handeln und Verhalten beeinflusst, ist es ganz wichtig, wir uns das Alter vorstellen. Wer positiv zum Älterwerden steht, lebt länger, schreibt das Apothekenmagazin Senioren Ratgeber. Was kann man also ganz konkret tun, um sich im dritten Lebensabschnitt wohlzufühlen? haben wir den stellvertretenden Chefredakteur Kai Klindt gefragt:

Kai Klindt: "Ein guter Tipp ist, Freundschaften zu pflegen. Man hat inzwischen herausgefunden, in Studien, dass Freundschaften genauso wichtig sind für die Gesundheit, wie zum Beispiel gesunde Ernährung oder genügend Bewegung. Und man sollte sich einen strukturierten Tagesablauf setzen, zum Beispiel immer zur gleichen Zeit aufstehen oder zu den gleichen Zeiten seine Mahlzeiten einnehmen."

Gibt es eine Geheimformel, um geistig fitzubleiben?

Kai Klindt: "Nein, die gibt es leider nicht, aber es gibt eine ganz gute Faustregel, die so genannte 4-L-Regel für geistige Kraft, das heißt lachen, laufen, lernen, lieben. Die vier L. Und man sollte Spaß daran haben, immer wieder etwas Neues zu lernen. Man sollte neugierig bleiben, unabhängig davon wie alt man ist."

Haben Sie auch einen praxistauglichen Tipp?

Kai Klindt: "Jonglieren mit drei kleinen Bällen. Das trainiert das Gehirn und obendrein die Beweglichkeit, die Koordination und auch die Reaktionsfähigkeit."

Nun fühlt man sich ja nicht immer gut, wie kommt man aus so einem Tief wieder heraus?

Kai Klindt: "Ein probates Mittel, um schnell wieder positiv zu denken, ist jegliche Art von Kreativität, die man mit Leidenschaft, mit Freude ausübt. Das kann zum Beispiel singen sein, malen oder ein auch neues Musikinstrument erlernen. Auch ehrenamtlich tätig zu sein, also sich für andere einzusetzen, sein Wissen weiter zu geben und dadurch das Gefühl zu haben, auch gebraucht zu werden, ist ein ganz wichtiger Aspekt, um Spaß am Leben zu haben."

Und man ist auch nie zu alt, um die Liebe und den Partner neu zu entdecken oder sich wieder zu verlieben, berichtet der Senioren Ratgeber.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber (ots)

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