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Handel mit gestohlenen deutschen Kreditkarteninformationen punktuell eingebrochen

Archivmeldung vom 19.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Romy2004 / PIXELIO
Bild: Romy2004 / PIXELIO

Die aktuell in den Medien berichtet Umtauschaktion der Kreditkartenhersteller zeigt nach Einschätzung von G Data Wirkung bei Online-Kriminellen. Nach Analysen des G Data Security Labs scheint der Handel mit gestohlenen Kreditkarteninformationen deutscher Kunden auf illegalen Handelsplattformen punktuell eingebrochen zu sein.

Dieses Phänomen beobachten die Experten der G Data Security Labs bereits seit gut fünf Tagen. Mögliche Gründe hierfür:

1. Das noch nicht näher angegeben Datenleck könnte für einzelne Datenhehler die Hauptquelle gewesen sein. Mit dem Versiegen dieser Lieferantenquelle scheint es zu einem Angebotsvakuum gekommen zu sein.

2. Viele sogenannte „Black Markets" bieten Garantien auf die Funktionalität ihrer eCrime-Waren. Dies umfasst auch die Gültigkeit der angebotenen Kreditkarteninformationen. Die Folge: Wenn ein Satz gestohlener Kreditkartendaten nicht funktioniert, erhält der Käufer den vollen Betrag auf seinem Konto gut geschrieben.

Quelle: G Data

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