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Hüllenlos schön: Nova Meierhenrich präsentiert nach 12 Jahren Neuauflage ihres PETA-Motivs

Archivmeldung vom 22.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/PETA Deutschland e.V./Mayk Azzato"
Bild: "obs/PETA Deutschland e.V./Mayk Azzato"

Anti-Pelz-Motiv in sexy Neuauflage: Moderatorin und Schauspielerin Nova Meierhenrich setzt sich bereits seit vielen Jahren gemeinsam mit PETA Deutschland e.V. gegen das Tragen von Pelzen ein - zwölf Jahre nach ihrem ersten PETA-Motiv zeigt sich die engagierte Tierschützerin nun erneut hüllenlos im Kampf gegen das qualvolle Geschäft mit dem Tierleid. In Szene gesetzt von Starfotograf Mayk Azzato präsentiert Meierhenrich ein klares Statement: "Lieber nackt als im Pelz!". Im Making of-Video des Shootings erklärt die 41-Jährige, warum für sie Pelz nicht in Frage kommt und appelliert an die Verbraucher, verantwortungsvolle Kaufentscheidungen zu treffen.

"Leider ist der Trend zu Pelz in der Modebranche wieder aktueller denn je. Es ist für mich vollkommen unverständlich, sein Haustier zu lieben, aber Pelz von Hunden und Katzen am Kragen des Mantels zu tragen", so Nova Meierhenrich. "Verbraucher, die die Optik mögen, sollen zur großen Auswahl an Kunstpelz greifen - optisch identisch, aber kein einziges Tier musste dafür leiden und qualvoll sterben."

Seit vielen Jahren ist Nova Meierhenrich für PETA aktiv: So war sie das Gesicht einer Kampagne der Tierrechtsorganisation gegen Wildtiere im Zirkus, hat für das PETA-Kochbuch ihr veganes Lieblingsgericht zur Verfügung gestellt, war bei zahlreichen Demonstrationen für Tierrechte dabei und unterstützte PETA als Model auf dem Catwalk.

Das Schicksal von Millionen Tieren wie Füchsen, Nerzen, Waschbären, Kaninchen, Chinchillas - aber auch Hunden und Katzen - die ihres Felles wegen gezüchtet werden, ist grausam: Die sensiblen Lebewesen werden durch Elektroschocks getötet, erschlagen, ertränkt, erwürgt oder lebendig gehäutet. In China werden nach Ermittlungen von PETA pro Jahr schätzungsweise mehr als zwei Millionen Katzen und Hunde für Pelz getötet und ihr Fell an Parkas und Mützen in die ganze Welt exportiert - häufig falsch deklariert.

Zahlreiche Kauf- und Modehäuser haben in den vergangenen Jahren den Pelzverkauf eingestellt, darunter C&A, Karstadt, Zara, Mango, Otto, Escada, Galeria Kaufhof und Hallhuber. Nach einem vom Bundesrat initiierten Gesetzesentwurf gegen Pelztierhaltung stimmte das Bundeskabinett im August 2015 einem Verbot der Haltung sogenannter Pelztiere in Deutschland zu - jedoch mit einer Übergangsfrist von 10 Jahren zum konsequenten Ausstieg aus dem Geschäft mit dem Tierleid.

Jeder einzelne Verbraucher kann den Tieren helfen - einfach, indem er entscheidet, Pelz weder zu kaufen noch zu tragen. Verantwortungsvolle Modedesigner wie Harald Glööckler, Stella McCartney und Calvin Klein zeigen bereits ihre pelzfreie Kollektionen und setzen damit Trends.

Quelle: PETA Deutschland e.V. (ots)

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