Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Heizkosten der Bürgergeld-Empfänger legen kräftig zu

Heizkosten der Bürgergeld-Empfänger legen kräftig zu

Archivmeldung vom 13.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Paulwip / pixelio.de
Bild: Paulwip / pixelio.de

Die Ausgaben der Jobcenter für die Heizungen der Bürgergeld-Empfänger sind im vergangenen Jahr auf knapp drei Milliarden Euro gestiegen. Das berichtet die "Bild" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.

Die Ausgaben lagen infolge der Energiekrise damit 30 Prozent höher als 2022 (2,3 Milliarden Euro). Im Vergleich zu 2021, dem letzten Jahr vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, sind die Ausgaben sogar um 38 Prozent gestiegen. Jedem Bürgergeld-Haushalt zahlten die Jobcenter im vergangenen Jahr durchschnittlich 92,53 Euro Heizkosten im Monat, schreibt die "Bild" weiter. Im Jahr 2022 waren es noch 68,16 Euro und 2021 nur 67,25 Euro gewesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte dient in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige