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Vergifteter "Pussy Riot"-Aktivist zur Behandlung in Berlin gelandet

Archivmeldung vom 17.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Giftflasche (Symbolbild)
Giftflasche (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der als "WM-Finale-Flitzer" bekannt gewordene russische Aktivist Pjotr Werzilow ist am Samstagabend von Moskau kommend in einer Ambulanzmaschine am Flughafen Berlin Schönefeld gelandet. Das berichtet "Bild". Von dort aus wurde das Mitglied der Oppositionsgruppe "Pussy Riot" weiter zur Behandlung in eine Berliner Klinik gebracht.

Hier sollen seine Vergiftungserscheinungen behandelt werden, unter denen er seit Dienstag leidet, nachdem er ein Moskauer Gericht verlassen hatte. Nach Angaben von Familienmitgliedern verlor Werzilow zuerst seine Sehfähigkeit, "dann die Fähigkeit zu sprechen, dann die Fähigkeit zu gehen". Eine Familienangehörige, die ihren Mann in Berlin-Schönefeld erwartete, sagte zu "Bild": "Ich gehe davon aus, dass er mit Absicht vergiftet wurde und dass es entweder um Einschüchterung oder sogar einen Mordanschlag ging."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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