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Körperscanner haben hohe Fehlerquote

Archivmeldung vom 30.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nacktscanner-Bild: Gefährliche Substanzen nicht zuverlassig zu finden. Bild: TSA
Nacktscanner-Bild: Gefährliche Substanzen nicht zuverlassig zu finden. Bild: TSA

Drei Monate nach Einführung offenbaren die Körperscanner auf dem Flughafen Hamburg eine hohe Fehlerquote. Nach Informationen des General-Anzeigers (Bonn) liegt sie bei 75 Prozent.

Das Gerät, das am Körper oder in der Kleidung versteckte Waffen und Sprengstoff entdecken soll, schlägt schon bei Falten im T-Shirt Alarm. Auch bei Visitenkarten aus Pappe in der Hemdtasche sollen die Geräte schon angeschlagen haben. Die Bundespolizei betonte, es handele sich um einen Testlauf. Bisher haben sich über 200000 Passagiere vom Scanner durchleuchten lassen.

Quelle: General-Anzeiger

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