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EKD-Ratschef setzt auf neuen Impuls für Ökumene durch Bätzing-Wahl

Archivmeldung vom 03.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bischofswappen von Georg Bätzing. Der Wahlspruch Congrega in unum – „Führe zusammen“
Bischofswappen von Georg Bätzing. Der Wahlspruch Congrega in unum – „Führe zusammen“

Foto: I, SajoR
Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, setzt auf neue Impulse für die Ökumene durch die Wahl von Bischof Georg Bätzing zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).

Er habe Bätzing als "ökumenisch höchst aufgeschlossenen und menschlich sehr angenehmen Gesprächspartner erlebt. Das lässt mich mit großer Zuversicht auf die zukünftige ökumenische Zusammenarbeit schauen", sagte der EKD-Ratsvorsitzende am Dienstag. Die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland seien auf dem Weg in eine "neue Zeit", so Bedford-Strohm. "Ich bin überzeugt, dass wir die Herausforderungen wie auch die Chancen, die sich damit verbinden, nur in ökumenischer Verbundenheit meistern werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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