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UNITER Mitglieder durch Pressevertreter bedrängt

Archivmeldung vom 20.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: UNITER e.V.

Im Zuge einer politisch motivierten Berichterstattung verschafften sich am Samstag, den 18.07.2020, eine Reporterin und ein Kameramann unangemeldet Zutritt zu einem privaten Ausbildungsort in Deutschland. An diesem Tag fand dort u.a. ein Selbstverteidigungstraining für Mitglieder aus Behörden statt, an dem auch Mitglieder des gemeinnützigen Vereins UNITER teilgenommen haben.

Nach Seminarbeginn, gegen 11.15 Uhr, bedrängte das Team die Mitarbeiter an der Rezeption des Veranstaltungsortes, behaupteten dort, dass der Verfassungsschutz gegen den Ausbilder ermitteln würde und dass die Veranstaltung gegen deutsches Recht verstoßen würde. Auf diese Weise wollten sie ein Interview erzwingen.

Sie gaben sich dabei als Team von Spiegel TV aus, eine Stellungnahme der Chefredaktion zu den Vorgängen steht noch aus.Es wurde ein Hausverbot und ein Platzverweis durch den Betreiber des Ausbildungsortes ausgesprochen. Da sich das Team von Spiegel TV weigerte dem Folge zu leisten, wurde die örtliche Polizei zu Hilfe gerufen. Als dies bekannt wurde riefen die Journalisten im Nachgang (chronologisch dokumentiert) ebenfalls die Polizei an um zu behaupten, man hindere sie am Verlassen des Geländes.Der Vorgang wurde durch die Polizei dokumentiert, die Personalien aufgenommen und das Bonner Kennzeichen des Mercedesfahrzeugs notiert. Ebenfalls wurde durch eine Reihe von Zeugen eine Drohne mit einer Kamera wahrgenommen, die eventuell Luftbilder anfertigen sollte, die in eine geplante Berichterstattung einfließen sollten.

Bereits vor einem Monat, am 29.06.2020, erklärte die linksradikale Tageszeitung (taz) den in der Schweiz ansässigen gemeinnützigen Verein eigenständig zum Verdachtsfall. Eine Bestätigung dieses Vorgangs konnte bisher weder durch den Vereinsvorsitzenden (mit Schreiben vom 01.07.2020), noch durch ein anwaltliches Auskunftsersuchen beim Bundesverfassungsschutz erlangt werden. Der Verein UNITER wird weder im Verfassungsschutzbericht 2019, noch dem aktuellen MAD Report erwähnt. Er findet sich auch nicht in den online einsehbaren Eingangsstatements des Parlamentarischen Kontrollgremiums am 29.06.2020. Die einseitige Behauptung eines Pressevertreters und/oder Aktivisten über eine Person im Sicherheitsbereich, gegen sie werde vom Verfassungsschutz ermittelt, ist bewusst und willentlich existenzbedrohend.

Quelle: UNITER

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