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Abitur nach zwei, drei oder vier Jahren: Bildungsgewerkschaft fordert Flexibilität

Archivmeldung vom 27.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Bildungsgewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" eine flexible gymnasiale Oberstufe, die unterschiedlich lange dauern kann. "Auch am Gymnasium werden die Lerngruppen heterogener. Deshalb driften die Abiturnoten immer stärker auseinander", erklärte Ilka Hoffmann, bei der GEW im Vorstand für das Thema Schule verantwortlich. Das Gymnasium müsse darauf reagieren. "Es ist dafür verantwortlich, dass möglichst alle Schülerinnen und Schüler das Abitur schaffen."

Die GEW schlägt eine Flexibilisierung ab Klasse 11 vor. "Die jungen Menschen sollen die Oberstufe in zwei, drei oder vier Jahren durchlaufen können", forderte Hoffmann. "Das ermöglicht, unterschiedliche Lerntypen zu berücksichtigen und insbesondere soziale Unterschiede aufzufangen." Aktuell seien die Vorgaben der Kultusministerkonferenz von den Stundentafeln bis zum Abitur für eine solche Flexibilisierung zu starr.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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