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Zeitung: Ärzte kassieren bis zu 1.667 Euro pro Patient für Pharmastudien

Archivmeldung vom 11.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Die niedergelassenen Ärzte haben im vergangenen Jahr von der Pharmaindustrie offenbar bis zu 1.667 Euro pro Patient für die Anwendungsbeobachtung von neuen Medikamenten erhalten.

Das geht aus einer Auflistung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hervor, über die die "Bild" berichtet. SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach kritisierte, dass die Pharmaindustrie über solche Studien versuche, Verordnungsverhalten zu beeinflussen.

"So hohe Entschädigungen sind verdeckte Korruption und müssen verboten werden", sagte der Gesundheitspolitiker der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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