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Mehrheit befürchtet größere Probleme bei Flüchtlingsunterbringung

Archivmeldung vom 11.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Refugees welcome (Symbolbild)
Refugees welcome (Symbolbild)

Bild: Oliver Janich / Eigenes Werk

Mit Blick auf die steigenden Flüchtlingszahlen befürchtet eine Mehrheit der Deutschen in diesem Winter und Herbst "größere Probleme" bei der Unterbringung. In einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv gaben dies 62 Prozent der Befragten an.

Rund ein Drittel (36 Prozent) der Menschen glaubt, dass Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland mit der Unterbringung der Geflüchteten alles in allem gut zurechtkommen werden. Nur Anhänger der Grünen waren mehrheitlich der Meinung, dass dies gelingen könne. Größere Probleme befürchteten überdurchschnittlich häufig die Anhänger der Union und nahezu alle befragten Anhänger der AfD.

Mit Blick auf Geflüchtete aus Russland ist unterdessen eine Mehrheit dagegen, diesen ebenfalls Anspruch auf die Grundsicherung, also auf die gleichen Leistungen wie Hartz-IV-Empfänger, zu geben. Knapp zwei Drittel (61 Prozent) der Bundesbürger fänden dies laut Umfrage "nicht richtig", 30 Prozent wären dafür. Die Anhänger der Grünen würden es häufiger als der Durchschnitt aller Befragten befürworten, wenn auch Geflüchtete aus Russland in Deutschland Anspruch auf die Grundsicherung hätten. Anhänger der Union und der AfD sprechen sich überdurchschnittlich häufig dagegen aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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