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Niederlande stoppt Cannabisverkauf an Ausländer

Archivmeldung vom 17.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixelio.de/Kokopelli
Bild: pixelio.de/Kokopelli

Die Niederlande will gegen den Drogentourismus vorgehen und stoppt deshalb in einigen Provinzen den Verkauf von Cannabis an Ausländer. Ab dem 1. Mai dürfen in Zeeland, Nord-Brabant und Limburg nur noch Niederländer Cannabis kaufen. Grundlage ist ein Beschluss der niederländischen Regierung, wonach die Coffeeshops in Vereine umgewandelt werden.

Der Kauf von bis zu fünf Gramm Drogen, der bislang auch Ausländern gestattet war, ist dann nur noch an Personen erlaubt, die einen Mitgliederausweis, einen so genannten "Hanfpass", vorlegen. Diesen Pass erhält nur, wer einen Wohnsitz innerhalb der Niederlande mit einem amtlichen Schreiben nachweisen kann. Nach der Einführung in zunächst drei Provinzen soll die neue Regelung 2013 ausgeweitet werden. Weil Hamsterkäufe befürchtet werden, hat die deutsche Polizei verstärkte Kontrollen angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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