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Bahn-Vorstand Pofalla: "Stuttgart 21" geht 2025 in Betrieb

Archivmeldung vom 06.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kundgebung von Stuttgart-21-Befürwortern am 23. Oktober 2010
Kundgebung von Stuttgart-21-Befürwortern am 23. Oktober 2010

Foto: Jacques Grießmayer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bahn hält an der angekündigten Fertigstellung des Milliardenbauprojekts "Stuttgart 21" in 2025 fest. "Stand heute geht Stuttgart 21 im Jahr 2025 in Betrieb", sagte Ronald Pofalla, Bahn-Vorstand für Infrastruktur, der "Bild am Sonntag".

Und auch die Kosten seien inzwischen stabil, so Pofalla: "Wir gehen nach heutigem Stand davon aus, dass wir mit den 8,2 Milliarden Euro auskommen. Im Übrigen wird der Kostenrahmen auch ständig kontrolliert." Seit Baubeginn haben sich die Kosten auf aktuell 8,2 Milliarden Euro verdoppelt. An dem Projekt hängen eine neue Bahnstrecke zwischen Ulm und Wendlingen mit vier neuen Bahnhöfen, 120 Kilometer neue Schienenwege, Brücken und 120 Kilometer Tunnelröhren. S 21 soll laut Pofalla als erster digitaler Bahnknoten Vorreiter für die Digitalisierung der Schiene in Deutschland werden. Am Ende sollen 30 Prozent mehr Züge fahren können als heute.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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