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Köln will Autoverkehr stark zurückdrängen

Archivmeldung vom 19.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Blick über das Zentrum Kölns. Von links nach rechts: Kölner Altstadt, Kölner Philharmonie, Museum Ludwig, Kölner Dom, Hohenzollernbrücke, Köln Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernsehturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark, Juli 2006
Blick über das Zentrum Kölns. Von links nach rechts: Kölner Altstadt, Kölner Philharmonie, Museum Ludwig, Kölner Dom, Hohenzollernbrücke, Köln Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernsehturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark, Juli 2006

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Fußgängerzone vom Dom bis zum Heumarkt - diesen Plan will die Kölner Stadtverwaltung nach Informationen der Kölnischen/Bonner Rundschau der Politik und den Bürgern vorlegen. Ein Ingenieurbüro hat ein Gutachten erstellt, in dem Ideen vorgestellt werden, wie der Autoverkehr in Bahnhofsnähe und in der Altstadt reduziert werden kann. Die von der Verwaltung favorisierte Variante schlägt vor, mehrere Straßen zwischen Roncalliplatz und Heumarkt zu sperren, damit eine durchgehende Fußgängerzone entsteht.

Notwendig wird die neue Verkehrsführung aus Sicht der Verwaltung wegen städtebaulicher Pläne wie Via Culturalis oder Archäologische Zone. Diese Attraktionen könnten dann zu Fuß entdeckt werden, ohne dass Touristen von Autos befahrene Straßen überqueren müssten.

Die Durchfahrt der Altstadt wäre für Autofahrer nicht mehr möglich. Die Parkhäuser sollen aber erreichbar bleiben. Allerdings nicht mehr alle aus allen Richtungen. Zudem sollen mehr als 100 Stellflächen am Straßenrand verschwinden.

Quelle: Kölnische Rundschau (ots)

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