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Teuerung bei Lebensmitteln bringt viele Deutsche in Existenznot

Archivmeldung vom 06.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Deutschen leiden zunehmend unter steigenden Lebensmittelpreisen. Die Teuerung bei Lebensmitteln ist in der Bundesrepublik außergewöhnlich hoch. Die Preise für sie lagen im Februar um 21,8 Prozent höher als vor einem Jahr. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Wie das Springerblatt Welt berichtet, sind die Folgen für immer mehr Deutsche dramatisch. Jeder dritte Deutsche müsse inzwischen auf Rücklagen zurückgreifen, um die täglich anfallenden Ausgaben bezahlen zu können. Doch viele hätten gar keine Ersparnisse. Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf eine Umfrage der Postbank.

Rund 2.100 repräsentativ ausgewählte Bürger über 18 Jahren wurden gefragt, wie sich die Preissteigerung auf ihre finanzielle Lage auswirkt.  58,1 Prozent der Befragten gaben an, dass sie deutlich mehr Geld aufwenden müssen. 16,9 Prozent erklärten sogar, aufgrund der gestiegenen Preise kaum noch ihre Lebenshaltungskosten bezahlen zu können. Damit geraten sie in existenzielle Not. Nur 3,6 Prozent bemerken nichts oder kaum etwas.

Haushalte mit geringem Einkommen sind besonders stark betroffen. Von den Ärmeren lösen daher laut Umfrage 41,3 Prozent ihre Rücklagen auf, um die täglichen Ausgaben bestreiten zu können. Knapp jeder dritte Haushalt mit einem monatlichen Nettoeinkommen von unter 2.500 Euro verfügt über keine Rücklagen."

Quelle: RT DE

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