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Enttäuschung unterm Tannenbaum

Archivmeldung vom 24.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Ruth Rudolph / pixelio.de
Bild: Ruth Rudolph / pixelio.de

Eltern und Verwandte hoffen auf dauerhaft strahlende Kindergesichter bei der Bescherung. Zeigt sich dann beim Öffnen eines Geschenks mal Enttäuschung auf dem Gesicht, weil Oma und Opa mit ihrer Idee danebenlagen, kann das aus Expertensicht durchaus auch einen positiven Effekt haben: "Für das Kind ist auch ein unpassendes Geschenk eine wichtige Erfahrung - weil es lernt, dass nicht immer alle Wünsche erfüllt werden", betont die Münchner Pädagogin und Familienberaterin Katja Zenz im Apothekenmagazin "Baby und Familie".

"Eltern sollten es dabei liebevoll begleiten, seine Tränen weinen lassen, ohne ihm die Erfahrung zu nehmen, indem sie einfach nur Ersatz anbieten." Kinder können daran wachsen. "Man muss auch annehmen können", betont der Kölner Sozialforscher Prof. Frank Schulz-Nieswandt.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Baby und Familie (ots)

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