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Seehofer: Bundespolizei schickt 230 Einsatzkräfte in Schneegebiete

Archivmeldung vom 14.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: TiM Caspary / pixelio.de
Bild: TiM Caspary / pixelio.de

Wegen der starken Schneefälle der vergangenen Woche im Süden Bayerns hat die Bundespolizei 230 Beamte zur Unterstützung der Helfer in die betroffenen Gebiete geschickt. Die Bundespolizei sei dabei mindestens für die nächsten drei Tage eingeplant, teilte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) am Montag in Berchtesgaden mit.

Bei Bedarf könne dieser Zeitrahmen aber auch überschritten werden. Der CSU-Politiker bezeichnete dies als Signal, dass man in einer solchen Situation zusammenstehe. Zuvor hatte er sich selbst ein Bild der Lage vor Ort gemacht. Die starken Schneefälle hatten zuletzt in mehreren bayerischen Landkreisen dazu geführt, dass der Katastrophenfall ausgerufen wurde. Zahlreiche Einsatzkräfte, darunter auch die Bundeswehr, sind vor Ort. Die Lawinengefahr in Bayern ist dabei weiterhin hoch. Viele Straßen im Süden Bayerns sind gesperrt. Der Deutsche Wetterdienst erwartet mindestens bis Dienstag für die bayerischen Alpen weiteren Neuschnee.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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