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Anklage nach Flixbus-Unfall auf A9 bei Leipzig erhoben

Archivmeldung vom 19.08.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat Anklage gegen einen Busfahrer erhoben, der im März 2024 einen schweren Unfall auf der A9 bei Schkeuditz verursacht haben soll. Das teilte die Behörde am Dienstag mit. Bei dem Unfall mit einem Flixbus waren vier Menschen ums Leben gekommen und 46 weitere verletzt worden.

Der 62-jährige tschechische Fahrer soll die Kontrolle über den Reisebus bei etwa 94 km/h verloren haben, weil er die erforderliche Sorgfalt außer Acht ließ. Technische Mängel oder Beeinträchtigungen durch Alkohol oder Drogen schlossen die Ermittler aus. Der Bus war auf dem Weg von Berlin nach Zürich gewesen und etwa drei Kilometer vor dem Schkeuditzer Kreuz von der Fahrbahn abgekommen.

Die Anklage wirft dem Mann fahrlässige Tötung in vier Fällen sowie fahrlässige Körperverletzung in 46 Fällen vor. Über die Eröffnung des Hauptverfahrens muss nun das Amtsgericht Eilenburg entscheiden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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