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Uni Rostock zeigt anonyme Flugblattschreiber an

Archivmeldung vom 11.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Universität Rostock hat gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland" bestätigt, die unbekannten "Verfasser und Verbreiter" eines Flugblattes angezeigt zu haben, das sich kritisch mit vermeintlich rechts stehenden Dozenten am dortigen Geschichtsinstitut beschäftigt. "Aus Sicht der Universität besteht der Verdacht, dass einige Straftatbestände erfüllt werden, die im Zuge eines Ermittlungsverfahrens geklärt werden sollen", erklärte Uni-Sprecher Michael Vetter gegenüber nd.

"Flugblätter, E-Mails und Internetseiten mit persönlichen Vorwürfen gegen WissenschaftlerInnen und MitarbeiterInnen der Universität, deren Urheber auf genauere Angaben zu seiner Person lieber verzichtet, sind kein akzeptables Format für diesen Diskurs.". Polizeiliche Anzeigen wegen derartiger Flugblätter sind in Deutschland sehr ungewöhnlich.

Quelle: neues deutschland (ots)

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