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Studie: Deutsche geben immer weniger für ihre Hochzeit aus

Archivmeldung vom 22.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Tony Hegewald / pixelio.de
Bild: Tony Hegewald / pixelio.de

Für ihre Hochzeit nehmen die Deutschen immer weniger Geld in die Hand. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der CreditPlus Bank AG. Nicht einmal ein Viertel aller Bundesbürger möchte demnach 5.000 Euro oder mehr in die Hochzeit investieren. Damit ist die Bereitschaft, sich das Fest der Feste ordentlich etwas kosten zu lassen, im Vergleich zum Vorjahr signifikant gesunken.

Die Umfrage zeigt, dass die Bereitschaft, für seine Hochzeit einen hohen finanziellen Aufwand zu betreiben, bei den jungen Bundesbürgern am höchsten ist. Fast jeder Dritte zwischen 18 und 24 Jahren gibt an, einen Geldbetrag von 5.000 bis 10.000 Euro in die Hand nehmen zu wollen, wenn es um das Heiraten geht. Bei den 25- bis 34-Jährigen ist es immerhin jeder Vierte. Doch schon ab 35 Jahren ist diese Summe nur noch für 15 Prozent akzeptabel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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