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Schriftsteller und Journalist Horst Samson gewinnt Lyrik-Wettbewerb „Das schönste Delfingedicht“

Archivmeldung vom 23.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Schriftsteller und Journalist Horst Samson
Der Schriftsteller und Journalist Horst Samson

Den ersten Preis des Lyrikwettbewerbs „Das schönste Delfingedicht“ erhält der Schriftsteller und Journalist Horst Samson aus Neuberg (eine Reise für zwei Personen zur Walbeobachtung nach Teneriffa).

Der im deutschsprachigen Raum erstmals durchgeführte Wettbewerb war eine Sonderaktion zum „UN-Jahr des Delfins“ der Zeitschrift DAS GEDICHT (Anton G. Leitner Verlag) und der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD) mit freundlicher Unterstützung von REWE-Touristik, Abteilung für Umwelt und Nachhaltigkeit, die den ersten Preis zur Verfügung stellte.

„Horst Samson beschreibt in seinem Gedicht Bewerbung um die vakante Stelle im Pelagos-Projekt mit souveräner Bildkraft und formaler Könnerschaft alle Facetten des heutigen Delfinlebens. Der flinkste unter den Meeressäugern ist in gewissem Sinne ein Zoon politikon, d. h. ein Gemeinschaftswesen mit sozialer Kompetenz. Diese menschliche Stärke eines Bewohners der Wasserwelt wird aber gerade von Menschen als tierische Schwäche ausgenutzt“, schreibt Verlagsleiter Anton G. Leitner in der Würdigung des preisgekrönten Gedichts. Weitere 10 herausragende Autoren erhalten je ein Buchpaket im Wert von 30 Euro.

„Die unerwartet starke und qualitativ hochwertige Resonanz auf den Wettbewerb unterstreicht die Faszination, die Delfine auf Menschen ausüben, aber auch, dass viele Menschen um das Überleben der Meeressäuger fürchten“, erklärt die GRD. Fast 900 Autorinnen und Autoren aus dem ganzen deutschen Sprachraum beteiligten sich, dabei wurden alle Aspekte des Lebens und des Überlebenskampfes der bedrohten Meeressäuger lyrisch thematisiert: von der Delfintherapie, über die kritische Auseinandersetzung mit Delfinarien bis hin zu Delfinen in freier Natur.

Das Spektrum der Wettbewerbseinsendungen reichte vom 10-jährigen Schüler Frederic Henke aus Paderborn bis zum 70-jährigen Hartmut Löscher aus Erfurt, der an der Filmhochschule Babelsberg ein Schauspielstudium absolvierte. Die Schülerinnen der Klassen 7 bis 9 der Latein-Theatergruppe am Ursulinengymnasium Marienschule in Bielefeld verfassten als Schlussakzent ihres diesjährigen Theaterstücks „Arions Rettung“ sogar ein Delfingedicht in Form eines fetzigen Rapsongs mit dem Titel „Arion dankt seinem Retter“.

Die besten Beiträge aus dem Wettbewerb erscheinen 2008 in einer Anthologie der Reihe Poesie 21, herausgegeben von Anton G. Leitner.

Quelle: Pressemitteilung Gesellschaft zur Rettung der Delphine e. V. (GRD)

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